Schulbegleiter Jobs und Inklusionshilfe Stellenangebote in NRW

Suchen Sie nach einer sinnstiftenden Tätigkeit, die Kinder und Familien unterstützt?
Starke Schultern bietet vielfältige Jobmöglichkeiten in der Inklusionshilfe,
Schulbegleitung und pädagogischen Unterstützung. Wir suchen engagierte
Fachkräfte in Bielefeld, Kreis Gütersloh, Hamburg, Essen,
Duisburg und Oberhausen

Unsere offenen Stellen

Aktuell suchen wir motivierte Mitarbeitende für folgende Positionen:
  • Schulbegleiter (m/w/d) – Standort: Bielefeld
  • Inklusionshelfer (m/w/d) – Standort: Kreis Gütersloh
  • Schulassistenz (m/w/d) – Standort: Hamburg
  • Heilpädagogische Unterstützung (m/w/d) – Standorte: Essen, Duisburg, Oberhausen
Sie haben keine Erfahrung? Kein Problem! Wir bieten Quereinsteigern eine umfangreiche Einarbeitung und Unterstützung bei allen Fragen.

Warum bei Starke Schultern arbeiten?

Als Teil unseres Teams tragen Sie aktiv dazu bei, Chancengleichheit für Kinder mit besonderen Bedürfnissen zu schaffen. Unsere Schulbegleiter und Inklusionshelfer arbeiten eng mit Schulen, Eltern und anderen Fachkräften zusammen, um individuelle Lösungen zu entwickeln. Bei uns profitieren Sie von:
  • Flexiblen Arbeitszeiten: Perfekt für Eltern oder Menschen, die eine ausgewogene Work-Life-Balance suchen.
  • Überdurchschnittliche Bezahlung: Wir wissen – unsere Mitarbeiter sind unser Kapital!
  • Umfassender Weiterbildung: Regelmäßige Schulungen und Seminare zur Förderung Ihrer beruflichen Entwicklung.
  • Regionaler Nähe: Wir bieten Stellen in Ihrer Nähe, sodass lange Anfahrtszeiten entfallen.

Ihr Arbeitsalltag bei Starke Schultern

Arbeitsalltag als Schulbegleiter

Der Arbeitstag eines Schulbegleiters: Ein Blick in den Alltag

Der Beruf des Schulbegleiters ist vielfältig, fordernd und zugleich äußerst erfüllend. Er spielt eine entscheidende Rolle dabei, Kindern mit besonderen Bedürfnissen den Zugang zu Bildung und sozialen Erfahrungen zu ermöglichen. Der Arbeitstag eines Schulbegleiters ist geprägt von individuellen Herausforderungen, enger Zusammenarbeit mit Lehrkräften und der stetigen Anpassung an die Bedürfnisse des Kindes.

Morgenroutine: Vorbereitung auf den Schultag

Ein typischer Arbeitstag beginnt oft früh am Morgen. Der Schulbegleiter trifft das Kind, das er betreut, entweder direkt zu Hause, an der Bushaltestelle oder auf dem Schulgelände. Hierbei ist es wichtig, die Stimmung des Kindes einzuschätzen, da diese oft den Verlauf des Tages beeinflusst.

Vor Unterrichtsbeginn bespricht der Schulbegleiter mit den Lehrkräften oder den Eltern mögliche Besonderheiten für den Tag: Steht ein Test an? Gibt es Aktivitäten, die zusätzliche Unterstützung erfordern? Diese Abstimmungen sind essenziell, um flexibel auf die Anforderungen des Tages reagieren zu können.

Begleitung im Unterricht

Während des Unterrichts übernimmt der Schulbegleiter eine unterstützende Rolle. Er hilft dem Kind dabei, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, gibt Anleitung und motiviert es, aktiv am Unterricht teilzunehmen. Bei Kindern mit körperlichen Einschränkungen kann dies bedeuten, beim Schreiben, Malen oder anderen motorischen Tätigkeiten zu assistieren.

Für Kinder mit sozialen oder emotionalen Herausforderungen liegt der Fokus häufig darauf, Konflikte zu vermeiden, die Kommunikation zu fördern und das Kind emotional zu stabilisieren. Ein Schulbegleiter greift jedoch niemals in den Unterricht ein, sondern bleibt diskret im Hintergrund, um die Eigenständigkeit des Kindes so weit wie möglich zu fördern.

Pausenzeit: Unterstützung in sozialen Situationen

Pausen können für Kinder mit besonderen Bedürfnissen eine große Herausforderung darstellen. Während andere Kinder unbeschwert spielen, brauchen manche Unterstützung, um soziale Kontakte zu knüpfen oder Konflikte zu bewältigen.

Der Schulbegleiter fungiert hier oft als Vermittler und moderiert Spielsituationen, um das Kind in die Gruppe zu integrieren. Auch praktische Hilfen, wie das Öffnen der Brotdose oder der Gang zur Toilette, gehören je nach Bedarf zu den Aufgaben. Gleichzeitig achtet der Schulbegleiter darauf, dem Kind Freiräume zu lassen, um eigene Erfahrungen zu machen.

Nachmittag: Hausaufgaben und Förderung

Am Nachmittag können zusätzliche Förderstunden oder Hausaufgabenbegleitung auf dem Programm stehen. Hier arbeitet der Schulbegleiter eng mit dem Kind zusammen, um Inhalte aus dem Unterricht zu vertiefen. Besonders wichtig ist dabei, den Lernprozess so zu gestalten, dass das Kind Erfolgserlebnisse hat und motiviert bleibt.

Falls keine zusätzlichen Aufgaben anstehen, endet der Arbeitstag des Schulbegleiters in der Regel mit einem Abschlussgespräch. Dies kann entweder mit den Eltern, Lehrkräften oder dem Kind selbst stattfinden. Ziel ist es, den Tag zu reflektieren, Probleme zu besprechen und positive Entwicklungen hervorzuheben.

Zusammenarbeit mit Lehrern und Eltern

Ein entscheidender Aspekt des Berufs ist die enge Zusammenarbeit mit Lehrern, Eltern und anderen Fachkräften. Der Schulbegleiter ist eine wichtige Schnittstelle, die Informationen über die Fortschritte des Kindes weitergibt. Regelmäßige Feedbackgespräche helfen dabei, Strategien zu entwickeln, um das Kind bestmöglich zu fördern.

Emotionale Herausforderungen und persönliche Entwicklung

Der Beruf des Schulbegleiters ist nicht immer einfach. Es erfordert Geduld, Einfühlungsvermögen und eine hohe Flexibilität, um auf unvorhergesehene Situationen zu reagieren. Gleichzeitig bietet die Arbeit die Möglichkeit, die Entwicklung eines Kindes hautnah mitzuerleben und aktiv daran mitzuwirken.

Ein Schulbegleiter sieht, wie das Kind Fortschritte macht, Selbstvertrauen gewinnt und Hürden überwindet. Diese Erfolge sind nicht nur für das Kind bedeutsam, sondern auch für den Schulbegleiter selbst, der die Früchte seiner Arbeit in den kleinen und großen Meilensteinen des Kindes erkennt.

Fazit

Der Arbeitstag eines Schulbegleiters ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Er erfordert Organisationstalent, Anpassungsfähigkeit und vor allem eine große Portion Herz. Doch die Möglichkeit, einen echten Unterschied im Leben eines Kindes zu machen, macht diesen Beruf zu einer der erfüllendsten Tätigkeiten im pädagogischen Bereich. Für viele Schulbegleiter ist die Arbeit weit mehr als nur ein Job – es ist eine Berufung.

Der Arbeitstag eines Inklusionshelfers: Eine wertvolle Unterstützung für Kinder mit besonderen Bedürfnissen

Der Alltag eines Inklusionshelfers ist geprägt von Engagement, Geduld und einer großen Portion Empathie. Als Begleiter von Kindern mit besonderen Bedürfnissen sorgt der Inklusionshelfer dafür, dass diese aktiv am Schulalltag teilnehmen können und in ihrer Entwicklung gefördert werden. Dabei reicht sein Aufgabenspektrum von praktischer Unterstützung im Unterricht bis hin zur Förderung sozialer Kompetenzen in der Pause. Hier ein Einblick in einen typischen Arbeitstag.

Morgen: Vorbereitung und Begrüßung

Der Arbeitstag beginnt früh, oft mit der Begrüßung des Kindes an der Bushaltestelle, dem Schulhof oder am Eingang der Schule. Bereits hier übernimmt der Inklusionshelfer eine beruhigende und motivierende Rolle, um das Kind positiv auf den Tag einzustimmen.

Bevor der Unterricht startet, findet häufig ein kurzer Austausch mit den Lehrkräften oder Eltern statt. Gibt es besondere Herausforderungen oder Aktivitäten, die an diesem Tag Unterstützung erfordern? Steht ein Test an oder vielleicht eine Gruppenarbeit? Diese Informationen helfen dem Inklusionshelfer, gezielt auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen.

Im Unterricht: Unterstützung und Förderung

Während des Unterrichts ist der Inklusionshelfer ein wichtiger Ansprechpartner für das Kind. Er hilft dabei, die Unterrichtsinhalte zu verstehen und umzusetzen, sei es durch das Erklären von Aufgaben, das Anbieten von Alternativen oder das Bereitstellen von Materialien.

Bei motorischen Einschränkungen kann dies bedeuten, das Kind beim Schreiben oder Zeichnen zu unterstützen. Für Kinder mit kognitiven oder emotionalen Herausforderungen liegt der Fokus häufig darauf, sie zu motivieren und ihnen Strategien zu vermitteln, wie sie eigenständig arbeiten können.

Wichtig dabei ist, dass der Inklusionshelfer die Eigenständigkeit des Kindes fördert und sich so weit wie möglich im Hintergrund hält. Ziel ist es, das Kind aktiv in den Unterricht und die Klassengemeinschaft einzubinden.

Pausen: Soziale Integration und emotionale Unterstützung

Die Pause ist für viele Kinder eine Herausforderung, da sie mit sozialen Interaktionen und einem ungeordneten Umfeld verbunden ist. Der Inklusionshelfer begleitet das Kind in dieser Zeit, hilft ihm, Anschluss zu finden, und moderiert Konfliktsituationen.

Manche Kinder benötigen in den Pausen Rückzugsräume, um sensorische Reize zu reduzieren oder sich emotional zu stabilisieren. Hier organisiert der Inklusionshelfer alternative Aktivitäten wie Vorlesen, Zeichnen oder entspannende Spiele. Ziel ist es, das Kind sowohl sozial zu integrieren als auch seine individuellen Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Mittagspause und Nachmittagsbetreuung

In Schulen mit Ganztagsbetreuung unterstützt der Inklusionshelfer das Kind auch während der Mittagspause. Hierbei kann es um praktische Hilfen wie das Essen oder den Toilettengang gehen. Zudem sorgt der Helfer dafür, dass das Kind entspannt und gestärkt in den Nachmittag startet.

Am Nachmittag stehen oft Fördermaßnahmen oder die Hausaufgabenbegleitung auf dem Programm. Der Inklusionshelfer unterstützt das Kind dabei, die im Unterricht behandelten Themen weiter zu vertiefen, und gibt ihm Werkzeuge an die Hand, um seine Aufgaben eigenständiger zu bewältigen.

Kommunikation und Reflexion

Ein wichtiger Bestandteil des Arbeitstags ist der Austausch mit Lehrkräften, Eltern und anderen Fachkräften. Gemeinsam werden Fortschritte, Herausforderungen und Ziele besprochen. Dieser regelmäßige Dialog ist entscheidend, um die Betreuung optimal an die Bedürfnisse des Kindes anzupassen.

Zum Ende des Tages reflektiert der Inklusionshelfer den Verlauf mit dem Kind selbst. Dies hilft dem Kind, positive Erfahrungen zu erkennen und Vertrauen in die eigene Leistungsfähigkeit zu entwickeln.

Emotionale Herausforderungen und Erfolgserlebnisse

Die Arbeit eines Inklusionshelfers ist nicht immer leicht. Es gibt Tage, an denen das Kind unmotiviert oder emotional überfordert ist. Der Inklusionshelfer muss dann mit Geduld und Fingerspitzengefühl reagieren, um das Kind wieder aufzubauen.

Doch trotz der Herausforderungen ist die Arbeit auch unglaublich bereichernd. Zu sehen, wie ein Kind Fortschritte macht, neue Fähigkeiten erlernt und an Selbstbewusstsein gewinnt, macht den Beruf des Inklusionshelfers so erfüllend.

Fazit

Der Arbeitstag eines Inklusionshelfers ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Er erfordert Flexibilität, Einfühlungsvermögen und eine enge Zusammenarbeit mit allen Beteiligten. Doch das Wissen, einen echten Unterschied im Leben eines Kindes zu machen, macht jede Herausforderung lohnenswert. Der Inklusionshelfer ist nicht nur eine Unterstützung im Schulalltag – er ist ein Wegbereiter für ein inklusives und selbstbestimmtes Leben.

So einfach ist der Bewerbungsprozess

Unser Bewerbungsprozess ist unkompliziert und schnell. Folgen Sie einfach diesen Schritten:
  1. Senden Sie Ihre Bewerbung über unser Online-Bewerbungsformular oder per E-Mail an jobs@starkeschultern.com.
  2. Unser Team meldet sich innerhalb von 48 Stunden bei Ihnen.
  3. Nach einem persönlichen Gespräch können Sie schon bald starten.

Das sagen unsere Mitarbeitenden

„Die Arbeit bei Starke Schultern gibt mir das Gefühl, wirklich etwas zu bewirken. Die Unterstützung durch das Team und die Weiterbildungsangebote sind einfach großartig.“ – Anna, Schulbegleiterin in Bielefeld

„Ich bin Quereinsteiger und hätte nie gedacht, dass die Tätigkeit so erfüllend ist. Die Flexibilität und die Nähe zu meinem Wohnort machen den Job perfekt.“ – Markus, Inklusionshelfer in Hamburg

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